Weltrisikogemeinschaft: handlungsfähig sein und bleiben

Der Soziologe Ulrich Beck beschrieb 1986 in «Risikogesellschaft» unter dem Eindruck der Katastrophe von Tschernobyl, wie die komplexen technischen Systeme den Menschen über den Kopf zu wachsen beginnen.

Heute wissen wir mehr. Wir ringen mit einer möglicherweise menschengemachten Pandemie. Wir bangen um die Klimastabilität und um das Stehvermögen der Finanzmärkte. Hinzu kommen mögliche Nuklear- und Umweltdesaster, Migrationsströme und Konflikte aller Art.

Die grössten Risiken sind mittlerweile global. Es käme darauf an, dass sich die Welt zusammenrauft und sich den Herausforderungen gemeinsam stellt.

Moderation: Martin Meyer, Leiter NZZ Podium

Gesprächsteilnehmende:
-Ernst Fehr, Wirtschaftswissenschafter
-Regula Rytz, Historikerin und Nationalrätin, gp.
-Norbert Bolz, Medien-​ und Kommunikationstheoretiker
-Guido Fürer, Group Chief Investment Officer, Swiss Re


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