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Valérie Reding (LUX/Zürich) und Cie Ioannis Mandafounis (Genf) am 25. Tanzfestival Winterthur
Wild Child von Valérie Reding (LUX/Zürich)
Wenn pompöse Burlesquenummern und persönliche Geständnisse aufeinander treffen, verwischen die Grenzen zwischen Authentizität und Maskerade, Realität und Fantasie.
Während sich die Performerin von einer Figur zur nächsten verwandelt, setzt sie sich mit der Konstruiertheit des sexuellen Begehrens auseinander – aus der Perspektive einer Asexuellen in einer Welt der sexuellen Omnipräsenz. Mit der perfekten Inszenierung und einer Prise intimer Verletzlichkeit, kann das „wild child“ den Zuschauer zu einem „polymorph-perversen“ Spiel mit den Geschlechterrollen und Prinzipien des Begehrens verführen?
ApersonA von Cie Ioannis Mandafounis (Genf)
Ioannis Mandafounis sucht den Dialog zwischen Körper, Stimme, Erzählung und der Rolle des Visuellen. Dabei hinterfragt er seine Art, wie er Gefühle mit dem Publikum kommuniziert. Er und Elena Giannotti bilden zusammen ein ausdrucksvolles Duo. Mit ihrer lebhaften Art nehmen sie das Publikum mit in eine emotionale Sphäre von einer Szene zur anderen. Die Komplexität ihres Tanzspiels, ihr gegenseitiger Bezug und ihre Wachsamkeit versprechen eine Vielzahl von wunderschönen Begegnungen.
Winterthur Tourismus (am Bahnhof Winterthur)
www.ticket.winterthur.ch
Wild Child:
Konzept, Choreografie und Performance: Valérie Reding
Konzeptuelle Beratung: Monique Jenkinson (San Francisco)
Coaching: Simone Aughterlony und Martin Zimmermann (CH)
Oeil Extérieur: Vic Sin (New York City)
„wild child“ wird produziert durch REDart
und kopoduziert mit Tanzhaus Zürich im Rahmen der Kurzstückplattform SHOW OFF!
ApersonA:
Konzept: Ioannis Mandafounis
Choreographie: Ioannis Mandafounis, Elena Giannotti, Nina Vallon
Tanz: Ioannis Mandafounis, Elena Giannotti,
Dramaturgie: Myriam Kridi
Licht: David Kretonic
Kostüm: Marion Schmid
Untere Vogelsangstrasse 3
8401 Winterthur
+41 (0)52 212 79 54
info@theater-am-gleis.ch
Wild Child von Valérie Reding (LUX/Zürich)
Wenn pompöse Burlesquenummern und persönliche Geständnisse aufeinander treffen, verwischen die Grenzen zwischen Authentizität und Maskerade, Realität und Fantasie.
Während sich die Performerin von einer Figur zur nächsten verwandelt, setzt sie sich mit der Konstruiertheit des sexuellen Begehrens auseinander – aus der Perspektive einer Asexuellen in einer Welt der sexuellen Omnipräsenz. Mit der perfekten Inszenierung und einer Prise intimer Verletzlichkeit, kann das „wild child“ den Zuschauer zu einem „polymorph-perversen“ Spiel mit den Geschlechterrollen und Prinzipien des Begehrens verführen?
ApersonA von Cie Ioannis Mandafounis (Genf)
Ioannis Mandafounis sucht den Dialog zwischen Körper, Stimme, Erzählung und der Rolle des Visuellen. Dabei hinterfragt er seine Art, wie er Gefühle mit dem Publikum kommuniziert. Er und Elena Giannotti bilden zusammen ein ausdrucksvolles Duo. Mit ihrer lebhaften Art nehmen sie das Publikum mit in eine emotionale Sphäre von einer Szene zur anderen. Die Komplexität ihres Tanzspiels, ihr gegenseitiger Bezug und ihre Wachsamkeit versprechen eine Vielzahl von wunderschönen Begegnungen.
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