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Schauspiel über die Zumutungen von Macht und Ohnmacht
Die trauernde Antigone begräbt ihren Bruder unter Androhung der Todesstrafe und wird verhaftet. Ihre Tat löst eine Vielzahl von Fragen aus, die auch heute noch höchstaktuell sind. Ihre Tat wird zum Symbol für höchst virulente Fragen. Wieviel Macht gehört dem Staat, wieviel dem Einzelnen? Was zählt Geschwisterlichkeit und Menschenwürde? Antigone ist, wie Judith Butler sagt, eine exemplarische Figur für die Verbindung von Humanismus, Subversion und öffentlicher Trauer.
Das ist der Ansatz für das internationale, mehrsprachige Schauspiel als fiktiv-dokumentarisches Erzähl- und Recherchetheater, das Fragen stellt und Antworten findet zu Hoffnung, Mut, Feigheit, Kompromiss, Not, Wut, Kaltschnäuzigkeit und Empathie und dabei auch zur Zivilcourage inspiriert.
Regie: Laura Huonker
Dramaturgie: Mona Petri
Musikalische Leitung: Rea Kost
Dauer: 90 Minuten, eine Pause
Ab 14 Jahren
DAS MAXIM THEATER
Seit 2006 im Langstrassenquartier von Zürich – versteht sich als transkulturell, partizipierend, generationenübergreifend, interdisziplinär und der Auseinandersetzung mit gesellschaftsrelevanten Themen verpflichtet. Für viele Menschen aus unterschiedlichen kulturellen, religiösen, sprachlichen und sozialen Kreisen ist es ein Ort der Begegnung und der Auseinandersetzung. Hier kann man sich einmischen und künstlerisch mitgestalten: Theateraufführungen, Konzerte, Tanzperformances, Filmvorführungen sowie Lesungen und Diskussionen werden in einem partizipativen Prozess entwickelt und durchgeführt. Das MAXIM Theater versteht Kunst als Praxis zur gesellschaftlichen Veränderung und ist Dach für vielfältige künstlerische Produktionen.
Ab 14 Jahren
Die trauernde Antigone begräbt ihren Bruder unter Androhung der Todesstrafe und wird verhaftet. Ihre Tat löst eine Vielzahl von Fragen aus, die auch heute noch höchstaktuell sind. Ihre Tat wird zum Symbol für höchst virulente Fragen. Wieviel Macht gehört dem Staat, wieviel dem Einzelnen? Was zählt Geschwisterlichkeit und Menschenwürde? Antigone ist, wie Judith Butler sagt, eine exemplarische Figur für die Verbindung von Humanismus, Subversion und öffentlicher Trauer.
Das ist der Ansatz für das internationale, mehrsprachige Schauspiel als fiktiv-dokumentarisches Erzähl- und Recherchetheater, das Fragen stellt und Antworten findet zu Hoffnung, Mut, Feigheit, Kompromiss, Not, Wut, Kaltschnäuzigkeit und Empathie und dabei auch zur Zivilcourage inspiriert.
Regie: Laura Huonker
Dramaturgie: Mona Petri
Musikalische Leitung: Rea Kost
Dauer: 90 Minuten, eine Pause
Ab 14 Jahren
DAS MAXIM THEATER
Seit 2006 im Langstrassenquartier von Zürich – versteht sich als transkulturell, partizipierend, generationenübergreifend, interdisziplinär und der Auseinandersetzung mit gesellschaftsrelevanten Themen verpflichtet. Für viele Menschen aus unterschiedlichen kulturellen, religiösen, sprachlichen und sozialen Kreisen ist es ein Ort der Begegnung und der Auseinandersetzung. Hier kann man sich einmischen und künstlerisch mitgestalten: Theateraufführungen, Konzerte, Tanzperformances, Filmvorführungen sowie Lesungen und Diskussionen werden in einem partizipativen Prozess entwickelt und durchgeführt. Das MAXIM Theater versteht Kunst als Praxis zur gesellschaftlichen Veränderung und ist Dach für vielfältige künstlerische Produktionen.
Das Zirkusquartier ist rollstulgängig.
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