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Dein Körper ist ein*e Held*in: Palast, Skulptur, Kampfzone und Spielplatz in einem. Wir laden dich ein, sie*ihn neugierig, stolz und liebevoll in Bewegung zu bringen, dreieinhalb Wochen lang (07. - 30. Mai) jeden Tag. Anders als sonst kommt Tanz zum Zuschauen und Mitmachen dieses Jahr auf verschiedenen Wegen zu dir - online, hybrid, per Post und live in der Helferei mit gleich drei Veranstaltungen zum Zuschauen und Mitmachen.
21. Mai | 18.00 bis 21.30 Uhr: Installation / Performance der compagnie O. «Please Feed the Dancers»
In Zeiten des Physical Distancing werden wir daran erinnert, dass wir einander brauchen. Und dass die Unmittelbarkeit der physischen Präsenz nicht ersetzbar ist.
Die Tänzer*innen der compagnie O. wären deshalb im vergangenen Jahr beinah verhungert. Nun sitzen sie in ihrer Box und sind hungrig nach Begegnungen.
PLEASE FEED THE DANCERS richtet die Scheinwerfer auf den Dialog zwischen Performer*innen und Publikum. Tretet ein - allein oder zu zweit - und feiert mit uns den Moment, wo wir endlich wieder zusammen in einem Raum sein können. Eine empathisch-anarchische Serenade an den Moment und den Menschen, die ihn prägen.
Die Installation läuft von 18:00-21:30 Uhr durchgehend, eine Anmeldung ist nicht nötig, wegen begrenzter Platzkapazität sind aber kurze Wartezeiten möglich.
Credits:
Künstlerische Leitung |Konzept: Marie Alexis
Szenografie & Lichtdesign | Konzeptuelle Mitarbeit: Ivalina Yapova
Tanz: Alice D’Angelo, Ambra Peyer, Naomi Kamihigashi
Assistenz: Pauline Della Bianca
Eine Produktion von compagnie O. | Unterstützt von Migros Kulturprozent
Special thanks to: Seekult Festival, Theater Neumarkt
22. Mai |14.00 bis 18.00 Uhr: Installation / Performance von Neda Razavipour: «Musical Chairs»
«Stühle und ein Musikstück sind nebst Zeit, Raum und meinem Körper die wesentlichen Grundelemente meiner Performance. Implizit beziehe ich mich auf das berühmte Kinderspiel ‘Stuhltanz’ (‘Musical Chairs’). Ähnlich wie in diesem Spiel bricht auch mein Soundteppich immer wieder unerwartet ab. Ich werde allerdings alleine spielen, auch wenn das Publikum möglicherweise mit einbezogen werden will. Während es beim Stuhltanz darum geht, eine*n Spieler*in nach der*m anderen zu entfernen, bin ich auf der Suche nach meinem Platz in Zeit und Raum.»
Eine Anmeldung ist nicht nötig, wegen begrenzter Platzkapazität sind aber Wartezeiten möglich.
Konzept, Performance: Neda Razavipour | Soundscapes: Giancarlo Della Chiesa | Dokumentation: Nora Longatti | Kostüm: Sadaf Tahvildarzadeh | Entstanden im Auftrag von Kulturhaus Helferei in Zusammenarbeit mit ZÜRICH TANZT
Kirchgasse 13
8001 Zürich
+41 (0)44 250 66 00
betrieb@kulturhaus-helferei.ch
An Sonn- und Feiertagen ist das Kulturhaus geschlossen.
Zugang für Menschen mit Behinderung möglich
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Ommmh
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