Filmvorführung und Gespräch
In Matt Johnsons Film «Operation Avalanche» werden zwei CIA-Agenten Ende der 1960er Jahre, auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, auf das Gelände der NASA eingeschleust, wo sie sich als Dokumentarfilmer ausgeben. Hier wollen sie undercover einen Maulwurf enttarnen, von dem sie glauben, dass dieser das Apollo-Programm sabotieren will. Dann aber decken sie etwas auf, das weit schockierender ist als der Spion: Es scheint, als könne die NASA überhaupt nicht zum Mond fliegen.
Anschliessend diskutieren Planetengeologe Ulrich Koehler (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR) und Kunsthaus-Kuratorin Cathérine Hug über die Facts und Eckdaten der Erforschung von Mondgestein.
In Matt Johnsons Film «Operation Avalanche» werden zwei CIA-Agenten Ende der 1960er Jahre, auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, auf das Gelände der NASA eingeschleust, wo sie sich als Dokumentarfilmer ausgeben. Hier wollen sie undercover einen Maulwurf enttarnen, von dem sie glauben, dass dieser das Apollo-Programm sabotieren will. Dann aber decken sie etwas auf, das weit schockierender ist als der Spion: Es scheint, als könne die NASA überhaupt nicht zum Mond fliegen.
Anschliessend diskutieren Planetengeologe Ulrich Koehler (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR) und Kunsthaus-Kuratorin Cathérine Hug über die Facts und Eckdaten der Erforschung von Mondgestein.
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