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Von Benjamin von Stuckrad-Barre – Schweizer Erstaufführung
«Wie Butzkes Stuckrad-Barre sich an die Zürcher See-Seligkeiten und den Untergang eines Nachmittags im Schilf von Sex und Sucht erinnert, ist gewaltig. [...] Die intime Chorgasse bietet genau das richtige Format; und die unbefangenen mit Erzählebenen spielende Inszenierung genau die rechte Form» Tagesanzeiger
«Stuckrad-Barre freundet sich statt mit der guten Luft mit der Langstrasse an, ganz im Stil des von ihm verehrten Schriftstellers Jörg Fauser. Dass dies keinen Moment lächerlich wirkt, dass man vielmehr der Faszination für den selbstzerstörerischen Totalabsturz ahnungsweise nahekommt, ist die Stärke dieser «Panikherz»-Adaption.» NZZ
Er wollte genau da rein: zu den Helden, in die rauschhaften Nächte – dahin, wo die Musik spielt. Erst hinter und dann auf die Bühne. Unglaublich schnell kam er an, stürzte sich hinein und ging darin fast verloren.
«Dieses Buch dürfte es eigentlich nicht geben. Nicht wenn es nach den Dämonen ginge, die die Herrschaft über Benjamin von Stuckrad-Barres Körper übernommen hatten und ihn in einen jahrzehntelangen Suchtstrudel hineinredeten, in eine Abwärtsspirale des Selbsthasses aus Drogen und Bulimie. Und dieses Buch dürfte es auch nicht geben, wenn es nach den Tugendwächtern der Literaturbranche ginge, denen Stuckrad-Barre bis heute zu schnöselig ist, zu schnell, zu groupiehaft, zu witzig. Er trug einfach immer zu schmale Krawatten für den breitbeinigen deutschen Normenkontrollrat. Pop? Ja. Aber Literatur? Doch wohl, hüstel, eher nicht. Nun ist, genau 18 Jahre nach seinem Debüt Soloalbum, aber doch sein ‹Greatest Hits›-Album aus ihm erwachsen, ein Roman, von dem niemand mehr glaubte, dass er je erscheinen würde, am wenigsten der Autor selbst…» Die Zeit
Regie: Peter Kastenmüller
Schweizer Erstaufführung
Mit: Martin Butzke, Sarah Sandeh
«Wie Butzkes Stuckrad-Barre sich an die Zürcher See-Seligkeiten und den Untergang eines Nachmittags im Schilf von Sex und Sucht erinnert, ist gewaltig. [...] Die intime Chorgasse bietet genau das richtige Format; und die unbefangenen mit Erzählebenen spielende Inszenierung genau die rechte Form» Tagesanzeiger
«Stuckrad-Barre freundet sich statt mit der guten Luft mit der Langstrasse an, ganz im Stil des von ihm verehrten Schriftstellers Jörg Fauser. Dass dies keinen Moment lächerlich wirkt, dass man vielmehr der Faszination für den selbstzerstörerischen Totalabsturz ahnungsweise nahekommt, ist die Stärke dieser «Panikherz»-Adaption.» NZZ
Er wollte genau da rein: zu den Helden, in die rauschhaften Nächte – dahin, wo die Musik spielt. Erst hinter und dann auf die Bühne. Unglaublich schnell kam er an, stürzte sich hinein und ging darin fast verloren.
«Dieses Buch dürfte es eigentlich nicht geben. Nicht wenn es nach den Dämonen ginge, die die Herrschaft über Benjamin von Stuckrad-Barres Körper übernommen hatten und ihn in einen jahrzehntelangen Suchtstrudel hineinredeten, in eine Abwärtsspirale des Selbsthasses aus Drogen und Bulimie. Und dieses Buch dürfte es auch nicht geben, wenn es nach den Tugendwächtern der Literaturbranche ginge, denen Stuckrad-Barre bis heute zu schnöselig ist, zu schnell, zu groupiehaft, zu witzig. Er trug einfach immer zu schmale Krawatten für den breitbeinigen deutschen Normenkontrollrat. Pop? Ja. Aber Literatur? Doch wohl, hüstel, eher nicht. Nun ist, genau 18 Jahre nach seinem Debüt Soloalbum, aber doch sein ‹Greatest Hits›-Album aus ihm erwachsen, ein Roman, von dem niemand mehr glaubte, dass er je erscheinen würde, am wenigsten der Autor selbst…» Die Zeit
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