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Gastspiel des Schauspiel Köln
«Wie klug vereint der Text Fabulierlust mit Tragik, wie uneitel bespiegelt er den Theaterbetrieb [...]. Wozu braucht man noch die grosse Bühne, wenn man auf einem kleinen Stück Estrich so grossartig welthaltiges Theater spielen kann? Donnernder Applaus.» Kölner Stadt-Anzeiger
Vor dreieinhalb Jahren erfährt Mohamed Achour, dass am Schauspiel Köln ein neues Ensemble entstehen soll. Gerade die Schauspielschule abgeschlossen, wittert er seine Chance und findet sich kurze Zeit später tatsächlich beim Vorsprechen wieder. Doch seine Interpretation von Hamlet scheint den Intendanten und die Dramaturginnen nicht zu interessieren. Sie wünschen sich etwas Modernes, Welthaltiges, und Mohamed weiss schon, was sie damit meinen: ein Flüchtlingsdrama, real und authentisch. In der Tradition von 1001 Nacht beginnt Mohamed Achour zu erzählen. Von der schönen Stadt Damaskus, in der er aufgewachsen ist, von seiner behüteten Kindheit, die plötzlich ein jähes Ende nimmt. Und von Casablanca. Denn wie in dem legendären Filmklassiker wird auch für ihn die nordafrikanische Stadt zu einem Schicksalsort... Und während er erzählt, gehen Erinnerung und Legendenbildung immer neue Verbindungen ein. Der ehemalige Co-Direktor des Theater Neumarkt, Rafael Sanchez, hat den Abend inszeniert.
Von petschinka und Rafael Sanchez
Gastspiel des Schauspiel Köln
Mit: Mohamed Achour
Regie und Ausstattung: Rafael Sanchez
Text und Musik: petschinka
«Wie klug vereint der Text Fabulierlust mit Tragik, wie uneitel bespiegelt er den Theaterbetrieb [...]. Wozu braucht man noch die grosse Bühne, wenn man auf einem kleinen Stück Estrich so grossartig welthaltiges Theater spielen kann? Donnernder Applaus.» Kölner Stadt-Anzeiger
Vor dreieinhalb Jahren erfährt Mohamed Achour, dass am Schauspiel Köln ein neues Ensemble entstehen soll. Gerade die Schauspielschule abgeschlossen, wittert er seine Chance und findet sich kurze Zeit später tatsächlich beim Vorsprechen wieder. Doch seine Interpretation von Hamlet scheint den Intendanten und die Dramaturginnen nicht zu interessieren. Sie wünschen sich etwas Modernes, Welthaltiges, und Mohamed weiss schon, was sie damit meinen: ein Flüchtlingsdrama, real und authentisch. In der Tradition von 1001 Nacht beginnt Mohamed Achour zu erzählen. Von der schönen Stadt Damaskus, in der er aufgewachsen ist, von seiner behüteten Kindheit, die plötzlich ein jähes Ende nimmt. Und von Casablanca. Denn wie in dem legendären Filmklassiker wird auch für ihn die nordafrikanische Stadt zu einem Schicksalsort... Und während er erzählt, gehen Erinnerung und Legendenbildung immer neue Verbindungen ein. Der ehemalige Co-Direktor des Theater Neumarkt, Rafael Sanchez, hat den Abend inszeniert.
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