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Literatur und Musik
Eine Veranstaltung der Tonhalle-Gesellschaft Zürich in Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Zürich.
Detailreich schildert Samuel Pepys in seinen Tagebüchern Zeitgeschehnisse und persönliche Eskapaden: Wir erleben Pepys Wandeln vom Puritaner zum verführbaren Genussmenschen, den Ausbruch der Pest, den grossen Brand von London, den Zweiten Seekrieg. Theater, neue Wissenschaften, gutes Essen, Bücher, schöne Frauen und – Musik sind seine Leidenschaften. Er spielte selbst Laute, Geige und Flageolett. Der Vater des bekannten Komponisten, Henry Purcell d. Ä., war Musiker am Hof des Königs und traf Pepys jeweils in London im Kaffeehaus.
Die Reihe "Literatur und Musik" widmet sich den Bezügen, die literarische und musikalische Werke miteinander verbinden und zur gegenseitigen Auseinandersetzung inspiriert haben.
Christopher Whiting / Violine
Thomas Garcia / Violine
Gabriele Ardizzone / Violoncello
Oliver Corchia / Kontrabass
Ulrike-Verena Habel / Cembalo
Monika Schärer / Lesung
Gerd Haffmans / Lesung
Henry Purcell
Aus: "Ten Sonatas in Four Parts"
Samuel Pepys
Aus: "Die Tagebücher 1660-1669"
Sechseläutenplatz 1
8001 Zürich
+41 (0)44 268 66 99
tickets@opernhaus.ch
Mitten im pulsierenden Herzen von Zürich liegt unser Theater direkt am Sechseläutenplatz, im „Fleischkäse“ – wie man in Zürich den Bau neben dem Opernhaus, augenzwinkernd, nennt.
Das Bernhard-Theater liegt 150 Meter von der Haltestelle Opernhaus entfernt. Auf dem Weg muss eine Strasse überquert werden und im Normalfall hat es keine Hindernisse. Behindertenparkplätze stehen in dem Parkhaus vor dem Theater zur Verfügung.
Foyer und Nebenräume
Hauptzugang/Eingangsbereich: Der Haupteingang liegt ebenerdig. Die Eingangstür ist mit einem hart eingestelltem Türschliesser versehen, der das Öffnen erschwert. Lifte im Gebäude: Der öffentlich zugängliche Lift misst eine Fläche von 100 auf 130 cm mit einer 90 cm breiten Tür. Treppen im Gebäude: An der 20-stufigen Treppe pro Geschoss ist an einer Seite ein durchgehender Handlauf montiert, der aber nicht über die Treppenenden hinausragt. Einen Treppenlift gibt es nicht. WC: In die Damen- und Herrentoiletten im Erdgeschoss sind rollstuhlgerechte Toiletten integriert. Die Türen öffnen sich nach aussen und besitzen keinen Türschliesser. Die Flächen der Toiletten messen 120 auf 110 cm. An den freien Seiten neben den Toiletten sind Klappgriffe und anstelle von L-Griffen sind horizontale Griffe montiert. Alarmknöpfe fehlen.
Der Saaleingang liegt im Erdgeschoss und ist hindernisfrei zugänglich. Im überwiegend rollstuhlgängigen Saal sind hinten rechts 2 Rollstuhlplätze mit ebener Stellfläche ausgewiesen. Die Zufahrt zu den Rollstuhlplätzen erfolgt auch neigunsfrei und stufenlos. Das Umsetzen in einen Theatersessel ist möglich. Im Saal verteilt befinden sich noch 16 Stufen, die maximal 18 cm hoch sind. Die Sitzreihen beginnen unmittelbar beim Saaleingang. Die 1 cm grossen und taktil fassbaren Sitzplatznummern sind in schwarz auf grauen Schildern oben an den Rückenlehnen angebracht. Die Sitze wie auch die Wände sind rot und der graue Boden ist spiegelungsfrei.
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Vor Ort
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Kultur-
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60-150
Minuten
Kultur-
Date
>150
Minuten
Sitzleder
Für Kinder im Alter von
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Gänsehaut
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Habe was Neues
gelernt
Ommmh
Gehörschaden
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Hose voll
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