Orchestermagie

Béla Bartók, Pjotr I. Tschaikowsky

«Wenn Sie in sich selbst keinen Anlass zur Glückseligkeit finden, blicken Sie auf andere. Gehen Sie unter das Volk!», empfahl Tschaikowsky und setzte im Finale seiner Vierten Sinfonie das bunte Treiben eines russischen Jahrmarkts in Musik. Und auch in der realen Welt kehrte die «Glückseligkeit» in sein Leben zurück: Er lernte seine Gönnerin und (Brief-)Freundin Nadeshda von Meck kennen, der er seine Sinfonie widmete. Ein lichter Bote aus dunkler Zeit ist auch Bartóks Zweites Violinkonzert, das mit seinen expressiven Melodien und von innen heraus strahlt.

Béla Bartók
Violinkonzert Nr. 2

Pjotr I. Tschaikowsky
Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36

Besetzung

Ensemble

Tonhalle-Orchester Zürich
Leitung

Charles Dutoit
Violine

Julia Fischer

Veranstalter:in

Tonhalle-Orchester Zürich

Klassische Musik ist die Leidenschaft des Tonhalle-Orchesters Zürich – und das schon seit 1868. Wenn es mit Paavo Järvi spielt, entsteht eine besondere Energie, weil kein Konzert wie das vorherige ist. Die Musiker*innen lieben die vielfältigen ...

Details

Ort

Tonhalle-Orchester Zürich

Beschreibung:

«Wenn Sie in sich selbst keinen Anlass zur Glückseligkeit finden, blicken Sie auf andere. Gehen Sie unter das Volk!», empfahl Tschaikowsky und setzte im Finale seiner Vierten Sinfonie das bunte Treiben eines russischen Jahrmarkts in Musik. Und auch in der realen Welt kehrte die «Glückseligkeit» in sein Leben zurück: Er lernte seine Gönnerin und (Brief-)Freundin Nadeshda von Meck kennen, der er seine Sinfonie widmete. Ein lichter Bote aus dunkler Zeit ist auch Bartóks Zweites Violinkonzert, das mit seinen expressiven Melodien und von innen heraus strahlt.

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