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Ausstellung
Die neue Ausstellung im Atelier Righini Fries widmet sich einer wenig bekannten Seite im Schaffen des Zürcher Malers Sigismund Righini (1870-1937): Seinem fast exzessivem Drang, sich selbst zu porträtieren. Seit seiner Ausbildungszeit als Kunststudent in Paris bis ins Alter als arrivierter Künstler und Kunstpolitiker setze sich Righini in verschiedenen Variationen und Techniken selbst in Szene. Einen Schwerpunkt der Ausstellung bilden die späten Farbstiftzeichnungen. Sie zeugen von Righinis Virtuosität im Strich und seinem Mut auch zur ungeschönten Selbstdarstellung. Vor dem Hintergrund der heute massenweise produzierten fotografischen Selbstporträts wirken die gemalten ‹Selfies› von Sigismund Righini überraschend modern.
Porträts von Familienmitgliedern und Selbstbildnisse von Willy Fries und Hanny Fries ergänzen die Schau und erlauben eine vergleichende Annäherung an die Frage nach Formen und Beweggründen künstlerischer Selbstthematisierung.
Ab 19. Dezember 2016: Besuch nach Vereinbarung +41 (0)43 268 05 30
Kurator: Guido Magnaguagno, Mitarbeit: Susanna Tschui
Klosbachstrasse 150
8032 Zürich
+41 (0)43 268 05 30
stiftung@righini-fries.ch
Donnerstag: 16:00 - 19:00
Samstag: 10:00 - 17:00
Im ehemaligen Atelier der Zürcher Künstlerdynastie Righini und Fries finden wechselnde Ausstellungen und Veranstaltungen statt.
Öffnungszeiten:
18. April – 25. Mai 2024:
Donnerstag 16–19 Uhr | Samstag 10–17 Uhr
Auffahrt 9. Mai 2024 geschlossen
Eintritt frei, Kollekte
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