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Von Norman Spenzer und Esther Becker
“Sie wurden beide umgebracht. – Das kann ja gar nicht sein!“
Mutterliebe und Grausamkeit: Scheinbar unversöhnbare Gegensätze. Die Vorstellung, dass die Mutter, der man das Leben verdankt, dieses auch böswillig auslöschen kann, widerspricht der vertrauten Rolle der Mutter als schützende und liebende Konstante in einem jedem Leben. Und doch passiert es immer wieder. Ausgehend von einem realen Fall eines dreifachen Kindermordes in Zürich versuchen Norman Spenzer, das Unverständliche zu ergründen. Mit allen Mitteln – dunkelfärbigem Humor, skurriler Empathie oder auch radikaler Ehrlichkeit loten sie das Thema der Elternschaft, der Mutterliebe und der Selbstbestimmung aus.
Mit freundlicher Unterstützung von Stadt Zürich Kultur, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Migros-Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Jürg George Bürki-Stiftung und Ernst Göhner Stiftung.
Mit Rebekka Burckhardt, Lukas Kubik, Elisabeth Rolli und André Willmund / Regie: Johanna Zielinski / Text: Esther Becker & Norman Spenzer / Dramaturgie und Musik: Zoé Kilchenmann / Ausstattung: Benjamin Burgunder
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Ommmh
Gehörschaden
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