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Szenischer Walk
Der Reiz des Unergründeten, Mysteriösen ist urmenschlich. Und im Wald stellen wir uns leicht mysteriöse Ereignisse und Welten jenseits unseres Wahrnehmungsvermögens vor. Daher ist es nicht verwunderlich, dass dem Wald auch in der Fiktion eine grosse Bedeutung zukommt. Nicht erst durch das fast schon klassische Horrorfilm-Genre, bei dem vom Wald eine allgegenwärtige Bedrohung ausgeht, auch ein Grossteil der im europäischen Raum bekannten Märchen und Sagen spielen im Wald. Dieser ist dort nicht bloss Schauplatz der Handlung, sondern wird zu einem psychologisch aufgeladenen Raum des Unbewussten, zur Projektionsfläche für Angst und unbekannte Gefahren, aber auch für die grosse Freiheit und unseren natürlichen Ursprung.
Besucherinnen und Besucher kommen mit in den Wald! Sie begegnen, während es langsam eindunkelt, seinen unzähligen BewohnerInnen und mysteriösen Wesen. Mit allen Sinnen wird in diese magische Atmosphäre eingetaucht und herausgefunden, was der Wald zu sagen hat.
Treffpunkt: Grosse Eiche neben dem Restaurant Breite bei der Bushaltestelle Breite.
Mitzubringen:
- Gutes Schuhwerk (Gummistiefel oder Wanderschuhe)
- Lange Hosen
- Warme Kleidung
- Allenfalls Insektenschutz
- Allenfalls Regenschutz
Das Betreten des Waldes erfolgt auf eigene Gefahr. Abseits der grossen Wege kann es rutschige, nasse oder wurzelreiche Passagen geben. Es wird darum gebeten vorsichtig und aufmerksam zu gehen, um nicht zu stolpern. Besucherinnen und Besucher können sich mental darauf vorbereiten, dass es auch sehr dunkle Abschnitte mit eingeschränkter Sicht geben wird.
Es wird gebeten, 10 Minuten vor Beginn vor Ort zu sein.
Mit: Sarah Brusis, Simon Brusis, Hanna Eichel, Mathias Hannus und Überraschungsgästen
Ausstattung: Doreen Back
Regie/Text: Sarah Brusis, Mathias Hannus
Konzept: Back to Wollyhood (Doreen Back, Sarah Brusis und Mathias Hannus)
Der Reiz des Unergründeten, Mysteriösen ist urmenschlich. Und im Wald stellen wir uns leicht mysteriöse Ereignisse und Welten jenseits unseres Wahrnehmungsvermögens vor. Daher ist es nicht verwunderlich, dass dem Wald auch in der Fiktion eine grosse Bedeutung zukommt. Nicht erst durch das fast schon klassische Horrorfilm-Genre, bei dem vom Wald eine allgegenwärtige Bedrohung ausgeht, auch ein Grossteil der im europäischen Raum bekannten Märchen und Sagen spielen im Wald. Dieser ist dort nicht bloss Schauplatz der Handlung, sondern wird zu einem psychologisch aufgeladenen Raum des Unbewussten, zur Projektionsfläche für Angst und unbekannte Gefahren, aber auch für die grosse Freiheit und unseren natürlichen Ursprung.
Besucherinnen und Besucher kommen mit in den Wald! Sie begegnen, während es langsam eindunkelt, seinen unzähligen BewohnerInnen und mysteriösen Wesen. Mit allen Sinnen wird in diese magische Atmosphäre eingetaucht und herausgefunden, was der Wald zu sagen hat.
Treffpunkt: Grosse Eiche neben dem Restaurant Breite bei der Bushaltestelle Breite.
Mitzubringen:
- Gutes Schuhwerk (Gummistiefel oder Wanderschuhe)
- Lange Hosen
- Warme Kleidung
- Allenfalls Insektenschutz
- Allenfalls Regenschutz
Das Betreten des Waldes erfolgt auf eigene Gefahr. Abseits der grossen Wege kann es rutschige, nasse oder wurzelreiche Passagen geben. Es wird darum gebeten vorsichtig und aufmerksam zu gehen, um nicht zu stolpern. Besucherinnen und Besucher können sich mental darauf vorbereiten, dass es auch sehr dunkle Abschnitte mit eingeschränkter Sicht geben wird.
Es wird gebeten, 10 Minuten vor Beginn vor Ort zu sein.
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