W.I.R.

Performances, Szenen, Aktionen und öffentliche Gespräche zu Populismus von Studierenden des BA Theater der Zürcher Hochschule der Künste

In Europa und weltweit setzen sich derzeit Positionen durch, die mit Hilfe von vereinfachenden Erzählungen, Rückbesinnungen auf (fiktive) Vergangenheiten und stereotypischen Feindbildern nach Aufmerksamkeit und politischem Einfluss
greifen. Der gesellschaftliche Diskurs polarisiert und radikalisiert sich zunehmend. Wie kann das Theater in dieser Situation agieren? Welche Strategien könnten entschärfend wirken? Oder braucht es Manifeste und entschiedene Positionierungen? Diesen Fragen werden die Studierenden in Performances, Szenen, Aktionen und öffentlichen Gesprächen nachgehen.

Eine Veranstaltung des BA Theater der Zürcher Hochschule der Künste


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Künstler:innen / Personen

Von und mit: Liam Alzafari, Johanna Benrath, Livio Beyeler, Sebastian Brühl, Olivia de Sa, Tim Woody Haake, Giorgina Hämmerli, Johannes Hegemann, Florian Heise, Sandro Howald, Florian Lampert, Julian Laybourne, Amy Lombardi, Silvia Maciel, Lisa Mattiuzzo, Lea Niedermann, Melanie Osan, Liliane Pereira, Anja Rüegg, Gesa Schermuly, Fynn Schmidt, Hannes Schraner, Annabelle Sersch, Julia Skof, Mahalia Slisch, Alexander Stutz, Marlon Tarnow, Pedro Vinicius, Mira Wickert, Nico-Alexander Wilhelm, Max Woelky und KomplizInnen
Konzept und Leitung: Monika Gysel, Sabine Harbeke, Christopher Kriese
Wissenschaftliche Begleitung: Katharina Dornenzweig

Bei allen Veranstaltungen vor 20:30 Uhr ist der Eintritt frei.

Veranstalter:in

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Ort

Theater Neumarkt

Beschreibung:

In Europa und weltweit setzen sich derzeit Positionen durch, die mit Hilfe von vereinfachenden Erzählungen, Rückbesinnungen auf (fiktive) Vergangenheiten und stereotypischen Feindbildern nach Aufmerksamkeit und politischem Einfluss
greifen. Der gesellschaftliche Diskurs polarisiert und radikalisiert sich zunehmend. Wie kann das Theater in dieser Situation agieren? Welche Strategien könnten entschärfend wirken? Oder braucht es Manifeste und entschiedene Positionierungen? Diesen Fragen werden die Studierenden in Performances, Szenen, Aktionen und öffentlichen Gesprächen nachgehen.

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