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Choreografien von Jiří Kylián, Benoît Favre, Filipe Portugal und Cayetano Soto
Un Ballo war Jiří Kyliáns erstes Ballett für die Nachwuchscompagnie des Nederlands Dans Theaters, das er in seiner über zwanzigjährigen Direktionszeit als die führende zeitgenössische Compagnie Europas etabliert hat. Maurice Ravels Menuett aus Le Tombeau de Couperin und seine Pavane pour une infante défunte bilden den musikalischen Hintergrund für diese «Übung für Musikalität und Sensibilität zwischen männlichen und weiblichen Partnern». Noch kürzer ist Kyliáns eigene Beschreibung seines Stücks: «Ein Tanz, Musik, mehr nicht».
Eigens für das Junior Ballett entstanden die Beiträge von Filipe Portugal und Benoît Favre, die als Tänzer des Balletts Zürich schon mehrfach mit ihren jungen Kolleginnen und Kollegen gearbeitet und als Choreografen immer wieder für Aufsehen gesorgt haben. Während Filipe Portugal in Behind the Mirror zum 2. Satz aus Dmitri Schostakowitschs Erstem Klavierkonzert einen ausdrucksstarken und technisch überaus anspruchsvollen Pas de deux entwickelt, konfrontiert Benoît Favre die Juniortänzer mit Jazzklängen des Schweizer Gitarristen Joel Gilardoni.
Grotesker Humor und emotionale Tiefe vereinen sich in den Arbeiten des aus Barcelona stammenden Choreografen Cayetano Soto. Gegenwärtig ist er Hauschoreograf beim Ballet British Columbia im kanadischen Vancouver. Dass nichts ist, wie es scheint, zeigen die sechs Tänzer, die in seiner energiesprühenden Choreografie Maraschino Cherries ihr weibliches Ich entdecken.
Choreografie und Bühnenbild | Jiří Kylián |
Musik | Maurice Ravel |
Kostüme | Joke Visser |
Lichtdesign (Original) | Jiří Kylián (Konzept) Joop Caboort (Ausführung) |
Licht-Redesign | Kees Tjebbes (Introdans Arnhem, 2009) |
Choreografische Uraufführung | Nederlands Dans Theater (NDT II), 1991 |
Choreografie und Bühnenbild | Benoît Favre |
Musik | Joel Gilardini |
Kostüme | Shlomi Miara |
Lichtgestaltung | Martin Gebhardt |
Dramaturgie | Michael Küster |
Choreografie und Bühnenbild | Filipe Portugal |
Musik | Dmitri Schostakowitsch |
Kostüme | Regula Mattmüller |
Lichtgestaltung | Martin Gebhardt |
Choreografie | Cayetano Soto |
Musik | Ludwig van Beethoven, Anton Karas, Georges Garvarentz Rafael Hernández |
Bühnenbild und Kostüme | Cayetano Soto |
Lichtgestaltung | Berry Claassen |
Choreografische Uraufführung | Introdans Arnhem, 2014 |
Junior Ballett |
Premiere im Theater Winterthur
28 Mär 2017, 19:30 Uhr
Weitere Vorstellungen
31 Mär 2017, 19:30 Uhr
02 Apr 2017, 14:30 Uhr
Gastspiel am Kurtheater Baden
7 Apr 2017, 20:00 Uhr
Vorstellungen am Opernhaus Zürich
22, 23 Jun 2017, 19:00 Uhr
Sechseläutenplatz 1
8001 Zürich
+41 (0)44 268 66 66
tickets@opernhaus.ch
Das Opernhaus ist barrierefrei.
In jeder Vorstellung im Hauptsaal stehen vier Rollstuhlplätze im Parkett zur Verfügung und werden zum Preis der Kategorie 5 verkauft. Begleitpersonen erhalten 5O% Ermässigung auf den regulären Eintrittspreis (Preiskategorie 1). Bitte buchen Sie Ihre Tickets im Vorverkauf telefonisch oder persönlich an der Billettkasse.
Der Zugang ins Opernhaus Zürich sowie ins Restaurant Belcanto erfolgt barrierefrei durch den Eingang der Billettkasse. Im Opernhaus sind alle Etagen mit dem Personenlift zu erreichen, auf den einzelnen Ebenen gibt es keine Schwellen und Hindernisse. Die Garderoben sind nur über Treppen erreichbar. Wenden Sie sich bitte an das Opernhaus-Personal, um Ihre Jacke an der Garderobe abzugeben. Die Toiletten für Menschen mit Behinderung im Erdgeschoss sind auch für Rollstuhlfahrer eingerichtet.
Ab und zu finden Vorstellungen auf der Studiobühne statt. Die Studiobühne liegt im dritten Untergeschoss und ist nur über eine Treppe erreichbar. Es gibt leider keinen Lift. Aus Sicherheitsgründen können Rollstuhlfahrer/innen deshalb keine Vorstellungen auf der Studiobühne besuchen.
Anfahrt
Autos dürfen an der Schillerstrasse (zwischen der Neuen Zürcher Zeitung und dem Opernhaus Zürich) zum Ein- und Aussteigen halten. Von da ist die Billettkasse in rund 100 Metern über den Sechseläutenplatz erreichbar. Markierte Behindertenparklätze stehen im Parkhaus Opéra zur Verfügung, von da führt ein Personenlift in die Halle der Billettkasse.
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