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Sein bisheriges Leben hat sich zwischen zwei geschichtsträchtigen Städten abgespielt. Zuerst in Philadelphia, der «City of Brotherly Love». Dort begann sich der junge Steve Gunn für Punkrock zu interessieren, besuchte erste Konzerte und griff schliesslich als Bassist selber in die Musikszene ein. Kurz nach 9/11 folgte dann der Umzug in den «Big Apple» New York, wo Gunn noch immer lebt, inzwischen im Stadtteil Brooklyn. Dort legte er 2007 mit dem selbstbetitelten Debütalbum den Grundstein für seine Karriere als Songwriter – wenngleich er nebenbei auch mal als Gitarrist in Kurt Viles Begleitband The Violators oder an der Seite der grossartigen Angel Olsen tätig war.
Sein Output seither ist beträchtlich. Bisweilen veröffentlichte er innert Jahresfrist gleich drei Alben, darunter etwa das in Portugal aufgenommene Werk «Cantos de Lisboa» (2014). Für seine neue Platte – «The Unseen in Between» – hat er sich nun allerdings die kleine Ewigkeit von drei Jahren Zeit gelassen. Entstanden ist eine Sammlung von Liedern, die mit verträumten und vertrackten Komponenten aufwarten. Hetzen lässt sich der 41-Jährige allerdings nicht, sondern entwickelt seinen Indie-Folk bedächtig und abgeklärt weiter. Man kann also gar nicht anders, als leicht wippend zuzuhören und entspannt ins Chardonnay-Glas zu grinsen.
Neues Album: The Unseen In Between
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