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Alexandra Barcal diskutiert mit Dr. Jörg Scheller (Dozent der ZHdK, Journalist und Musiker) und Prof. Dr. Wolfgang Ullrich (Kulturwissenschaftler und Autor)
Gravitatorische Behauptungen. Yves Netzhammer / Gramazio Kohler Research
Die Werke von Yves Netzhammer (*1970), der in Zürich lebt und arbeitet, haben ihren Ursprung im digitalen Raum, der für den Künstler eng verwandt mit dem Raum der eigenen Imagination ist. In den Zeichnungen und Animationsfilmen des international renommierten Schweizer Künstlers werden die Grenzen, Berührungspunkte und Übergänge zwischen Subjekt und Welt, zwischen realen und virtuellen Ebenen untersucht. Seine Figuren und Szenerien, die er mit der Maus am Computer zeichnet oder in 3D-Computeranimationsprogrammen realisiert, kreisen um Mischwesen und Fusionen aus Disparatem. Sie scheinen einer surreal rätselhaften und doch intuitiv zugänglichen Matrix entsprungen zu sein, die auch eine fortlaufende Veränderung der Gestalten und Kontexte beinhaltet – durch deren «transformative Permutation» gleichzeitig auch über unsere Gegenwart modellhaft reflektiert wird.
Bildnachweis: Yves Netzhammer Probedruck zur Edition, herausgegeben anlässlich der Ausstellung, Photoätzung und Aquatinta, Druck in drei Farben, 2019. © Yves Netzhammer
Alexandra Barcal diskutiert mit Dr. Jörg Scheller (Dozent der ZHdK, Journalist und Musiker) und Prof. Dr. Wolfgang Ullrich (Kulturwissenschaftler und Autor)
Gravitatorische Behauptungen. Yves Netzhammer / Gramazio Kohler Research
Die Werke von Yves Netzhammer (*1970), der in Zürich lebt und arbeitet, haben ihren Ursprung im digitalen Raum, der für den Künstler eng verwandt mit dem Raum der eigenen Imagination ist. In den Zeichnungen und Animationsfilmen des international renommierten Schweizer Künstlers werden die Grenzen, Berührungspunkte und Übergänge zwischen Subjekt und Welt, zwischen realen und virtuellen Ebenen untersucht. Seine Figuren und Szenerien, die er mit der Maus am Computer zeichnet oder in 3D-Computeranimationsprogrammen realisiert, kreisen um Mischwesen und Fusionen aus Disparatem. Sie scheinen einer surreal rätselhaften und doch intuitiv zugänglichen Matrix entsprungen zu sein, die auch eine fortlaufende Veränderung der Gestalten und Kontexte beinhaltet – durch deren «transformative Permutation» gleichzeitig auch über unsere Gegenwart modellhaft reflektiert wird.
Bildnachweis: Yves Netzhammer Probedruck zur Edition, herausgegeben anlässlich der Ausstellung, Photoätzung und Aquatinta, Druck in drei Farben, 2019. © Yves Netzhammer
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