Gschnorr

Songs und so: NiNA-Theater

In seiner verbal-musikalischen Hörshow ergründet, analysiert und seziert das Künstler-Kollektiv NiNA Theater das Wesen der Sprache.

Bei «Gschnorr» steht die Sprache selbst im Rampenlicht. Die vier NiNA-Theater-Akteurinnen und Akteure lassen sie in allen erdenklichen Formen witzig und virtuos durch sich hindurchfliessen: Da kommt das Wort mal magisch, mal modisch, manchmal medial verfremdet, aber immer melodisch daher.

Das musikalische «Sprech-Theater» ergründet kreativ und verspielt die tiefere Bedeutung der Sprache für die Identität des Menschen. Von der Schöpfungsgeschichte bis ins moderne Babel, wo die Sprachhülsen knacken und die Wortmasken fallen. Und wenn dann noch das «Lyric Petting» erfunden wird, bleibt man nichts als sprachlos zurück.


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Ticketinformationen

Ticketino: 0900 441 441 (CHF 1.00/Min., Festnetztarif, www.ticketino.com

Künstler:innen / Personen

GITARRE, GESANG Reto Baumgartner
AKKORDEON Ueli Blum
TUBA, GESANG Trix Meier
KONTRABASS, GESANG Franziska Senn
MUSIK Claude Meier
ENDREGIE Adrian Meyer
STÜCK Ensemble
AUSSTATTUNG Valérie Soland
PRODUKTIONSLEITUNG Eva Batz-Deschler

Veranstalter:in

Theater am Gleis

Das Theater am Gleis in Winterthur ist das vielleicht kleinste Vier-Sparten-Haus der Schweiz und bietet seit über 40 Jahren spannendes, aktuelles und lebendiges Kulturschaffen jenseits des Mainstreams in den Bereichen Theater, Tanz, Musik und ...

Ort

Theater am Gleis

Beschreibung:

In seiner verbal-musikalischen Hörshow ergründet, analysiert und seziert das Künstler-Kollektiv NiNA Theater das Wesen der Sprache.

Bei «Gschnorr» steht die Sprache selbst im Rampenlicht. Die vier NiNA-Theater-Akteurinnen und Akteure lassen sie in allen erdenklichen Formen witzig und virtuos durch sich hindurchfliessen: Da kommt das Wort mal magisch, mal modisch, manchmal medial verfremdet, aber immer melodisch daher.

Das musikalische «Sprech-Theater» ergründet kreativ und verspielt die tiefere Bedeutung der Sprache für die Identität des Menschen. Von der Schöpfungsgeschichte bis ins moderne Babel, wo die Sprachhülsen knacken und die Wortmasken fallen. Und wenn dann noch das «Lyric Petting» erfunden wird, bleibt man nichts als sprachlos zurück.

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