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Zürcher Quintett: Tanja Sonc (Violine), Jana Ozolina (Violine), Ribal Molaeb (Viola), Anna Tyka Nyffenegger (Сello), Yulia Miloslavskaya (Klavier)
Antonín Dvořák - Klavierquintett A-Dur, op.81
Robert Schumann - Klavierquintett Es-Dur, op.44
• Kartenvorverkauf und Informationen:
Info-Loge der ETH Zürich im Hauptgebäude — Hauptgebäude, Rämistrasse 101, 8024 Zürich,
Tel.: 044 632 25 50
Der Vorverkauf beginnt jeweils 1 Monat vor dem Konzert
• Internet-Bestellungen (ab 1. Mai 2020):
www.musicaldiscovery.ch (Abonnemente und Einzelkarten)
www.ticketino.com (Einzelkarten)
www.eventfrog.ch (Einzelkarten)
• Abendkasse
Jeweils am Tag des Konzertes ab 18.00 Uhr
Für Konzerte in der Kleinen Aula: ab 10.00 Uhr
• Freikarten
Für Studierende der ETH und der UZH steht eine begrenzte Anzahl Freikarten zur Verfügung, erhältlich an der Konzertkasse: für Konzerte
– im Auditorium Maximum der ETH – jeweils 30 Karten
– in der Aula der UZH – jeweils 30 Karten
– in der Kleinen Aula – 15 Karten für jedes Konzert des „Beethoven und die Nachwelt“ – Zyklus
Rämistrasse 71
8006 Zürich
Die Aula ist der Hauptrepräsentationsraum der Universität Zürich. Hier finden die Diplom- und Promotionsfeiern, die Antritts- und Abschiedsvorlesungen, die Ehrungen und öffentlichen Veranstaltungen statt. Der Saal nimmt das zweite und dritte Obergeschoss im Halbrund des Haupteingangs an der Rämistrasse ein. Er wird von der quer davor verlaufenden Wandelhalle durch zwei seitliche Eingänge erschlossen. Die Aula ist ihrer Repräsentationsaufgabe entsprechend innen wie aussen reichhaltig ausgestattet.
Von der Haupttreppe aus gelangt man in die Wandelhalle des zweiten Obergeschosses, wo sich direkt gegenüber den beiden Treppenläufen die Eingangstüren der Aula präsentieren. Die steinernen Rahmen der intarsiengeschmückten Türblätter werden von Supraporten bekrönt, die je als Phönix ausgebildet sind. Otto Kappeler (1884–1949) hat sie dargestellt, wie sie aus dem Feuer auferstehen und mit ihren ausgebreiteten Schwingen die Eingänge beschirmen. Zwischen den Eingangstüren sind zwei tabernakelartig umfasste Marmortafeln angebracht, die an die Legate des in Rio de Janeiro zu Reichtum gelangten Schaffhauser Kaufmanns Albert Barth und des Zürcher Dichters Gottfried Keller erinnern.
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