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Alexander Seidel (Countertenor), Sebastian Bausch (Clavicembalo)
Georg Friedrich Händel „Il Caro Sassone“ …
… so nannte man den jungen Georg Friedrich Händel, als er ab 1707 in Italien sein Musizieren vorstellte. Als Domenico Scarlatti auf dem Karneval den maskierten Händel inkognito auf einem Cembalo spielen hörte, soll er ausgerufen haben: „Das ist entweder der berühmte Sachse oder der Teufel!“
Damals blühte in den Palazzi der Adelsleute, Kardinäle und anderer begüterter Familien die Kammermusik. So schrieb auch Händel Concerto grossi, Cembalowerke und zahlreiche Kantaten und Arien, die er mit Sängern und Instrumentalisten an solchen Anlässen aufführte. Aber er transkribierte ebenfalls Arien aus seinen berühmten Opern, damit diese Melodien, die seine Fans in den Opernhäusern erstmals hörten, immer und immer wieder hören konnten.
Ergänzend zu Händels Kantaten und Opernarien, erklingen Stücke aus den Suiten für Tasteninstrumente und Kompositionen für Cembalo, die Händel ebenfalls weltweit grossen Erlog einbrachten. Diese Stücke werden heutzutage von Cembalisten, Organisten und Pianistin gleichermassen gespielt. Aber eines vergisst man oft dabei: in diesen Suiten finden sich viele Melodien und Themen erstmals, die Händel im Laufe seines Lebens in seine Opern übernahm, oder daraus Orchestermusik machte.
Das Neujahrskonzert 2021 wird ein echtes Feuerwerk an Emotionen sein: denn Händels Musik kostet den gesamten Kosmos der barocken Affekte aus und unsere Interpreten sind angetreten die gesamte Farbpalette für uns zu präsentieren!
• Kartenvorverkauf und Informationen:
Info-Loge der ETH Zürich im Hauptgebäude — Hauptgebäude, Rämistrasse 101, 8024 Zürich,
Tel.: 044 632 25 50
Der Vorverkauf beginnt jeweils 1 Monat vor dem Konzert
• Internet-Bestellungen (ab 1. Mai 2020):
www.musicaldiscovery.ch (Abonnemente und Einzelkarten)
www.ticketino.com (Einzelkarten)
www.eventfrog.ch (Einzelkarten)
• Abendkasse
Jeweils am Tag des Konzertes ab 18.00 Uhr
Für Konzerte in der Kleinen Aula: ab 10.00 Uhr
• Freikarten
Für Studierende der ETH und der UZH steht eine begrenzte Anzahl Freikarten zur Verfügung, erhältlich an der Konzertkasse: für Konzerte
– im Auditorium Maximum der ETH – jeweils 30 Karten
– in der Aula der UZH – jeweils 30 Karten
– in der Kleinen Aula – 15 Karten für jedes Konzert des „Beethoven und die Nachwelt“ – Zyklus
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