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In Sechs Schwestern begegnen sich drei Menschen bei der Arbeit und zugleich in ihrem gemeinsamen Wohnzimmer. Die drei sprechen mit sich selbst, miteinander und mit dem Publikum. Sie setzten Knoten für Knoten, träumen währenddessen von der Zukunft, sinnieren über das Glück, verzweifeln und schöpfen Hoffnung. Ihre Bewegungen des Knotens werden von einem Gewebe aus Tschechows Drei Schwestern (1901) und einer offenen Audiodeskription getragen.
Dabei nehmen die PerformerInnen Lau, Emmilou und Duc sich den Gedanken, Gefühlen und Handlungen der Drei Schwestern Irina, Olga und Mascha sowie der Brüder und Ehemänner an. Sie verhandeln so vielfältige Affekte und Dimensionen menschlicher Beziehungen.
Lea Moro verbindet die Suche nach einem Anderswo und die Auseinandersetzung mit Sinn und Arbeit aus Tschechows klassischem Werk mit der Frage nach einer möglichen Gemeinschaft im Sinne der Verschwesterung.
Eine offene Audiodeskription (AD) ist für alle Menschen im Publikum hörbar. In dem Stück Sechs Schwestern wird die AD von den drei PerformerInnen Lau, Duc und Emmilou gesprochen und ist damit ein integraler Teil des Bühnengeschehens sowie ein künstlerisches Mittel.
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