Leistungsgesellschaft – welche Schule braucht der Mensch?

Fast ein Viertel unseres Daseins verbringen wir in der Schule. Darin spiegelt sich die Komplexität der Moderne. Bildung ist eine Ressource, von der die globalisierten Leistungsgesellschaften nicht genug haben können. Allerdings sind mit dem Exzellenzanspruch auch Probleme verbunden: Schulstress, Ausgrenzung, Elitarismus.

Noch fährt die Schweiz gut mit ihrem dualen Bildungssystem. Jeder kann nach seiner Begabung einen schulischen Weg finden, die Lehrstätten sind hochstehend und die Aufstiegschancen intakt. Trotzdem gibt es einen immer stärkeren Drang zur Akademisierung – oft am Markt vorbei.

 

Teilnehmende:
Sergio P. Ermotti, Präsident des Verwaltungsrates, Swiss Re
Margrit Stamm, Professorin für Erziehungswissenschaften und Pädagogische Psychologie
Oliver Meier, Projektleiter Hochbau, Marti AG Zürich
Silvia Steiner, Regierungsrätin und Bildungsdirektorin, Kanton Zürich

Moderation:
Martin Meyer, Leiter «NZZ Podium»


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