Die Orchester der Zürcher Hochschule der Künste und des Conservatorio della Svizzera italiana interpretieren Schostakowitschs grossangelegte 7. Sinfonie. Marc Kissóczy ist an beiden Institutionen tätig und leitet das Orchester.
Den Beinamen „Leningrader Sinfonie“ erhielt das Werk durch die legendären Umstände seiner Uraufführung 1942 in der belagerten Stadt. Wie weit es sich inhaltlich-programmatisch auf den Krieg bezieht, muss aber trotz Schostakowitschs expliziter Widmung offen bleiben. Tatsächlich zeigt der viersätzige Aufbau eine grosse Vielfalt der Atmosphären und Stimmungen, die nebst Tragischem auch Aspekte grotesken Humors und verzweifelter Ambivalenz aufweisen.
Orchester der Zürcher Hochschule der Künste und des Conservatorio della Svizzera italiana; Marc Kissóczy, Leitung
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975): Sinfonie Nr. 7, C-Dur, op. 60
Die Orchester der Zürcher Hochschule der Künste und des Conservatorio della Svizzera italiana interpretieren Schostakowitschs grossangelegte 7. Sinfonie. Marc Kissóczy ist an beiden Institutionen tätig und leitet das Orchester.
Den Beinamen „Leningrader Sinfonie“ erhielt das Werk durch die legendären Umstände seiner Uraufführung 1942 in der belagerten Stadt. Wie weit es sich inhaltlich-programmatisch auf den Krieg bezieht, muss aber trotz Schostakowitschs expliziter Widmung offen bleiben. Tatsächlich zeigt der viersätzige Aufbau eine grosse Vielfalt der Atmosphären und Stimmungen, die nebst Tragischem auch Aspekte grotesken Humors und verzweifelter Ambivalenz aufweisen.
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