Remaining Strangers

Simone Aughterlony kehrt zu ihren Reflexionen über das Anderssein zurück, die bereits im Zentrum ihrer Performances Compass und Maintaining Stranger standen, die beide in vergangenen Spielzeiten an der Gessnerallee gezeigt wurden. Xenia, der altgriechische Begriff der Gastfreundschaft, und die verfeinerte Xenophilie, die Liebe zum Unbekannten, dienen den Protagonisten von Remaining Strangers als Leitfaden. Wie können wir den Ort, an dem wir sind, ohne die Fesseln des Besitzes betrachten? Wie können wir uns etwas, das uns nie gehörte und uns doch nur für eine Epoche festgehalten hat, wieder annähern oder dort landen? Mit nur klappbaren Stühlen und Mikrofonen bereiten die Künstler Jen Rosenblit und Nic Lloyd zusammen mit dem Musiker Hahn Rowe eine sich ständig verändernde Veranstaltung vor, um ihre Gäste willkommen zu heissen und unsere unendlichen Unterschiede und Grenzen zu betonen.

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Veranstalter:in

Gessnerallee Zürich

Die Gessnerallee ist ein Ort für Theater, Tanz, Performance, Musik und Communityprojekte. Als Co-Produzentin ausgewählter Projekte und als Partnerin für lokale und globale Produktionen, ist die Gessnerallee eine der grössten Bühnen für die ...

Details

Ort

Gessnerallee Zürich

Beschreibung:

Simone Aughterlony kehrt zu ihren Reflexionen über das Anderssein zurück, die bereits im Zentrum ihrer Performances Compass und Maintaining Stranger standen, die beide in vergangenen Spielzeiten an der Gessnerallee gezeigt wurden. Xenia, der altgriechische Begriff der Gastfreundschaft, und die verfeinerte Xenophilie, die Liebe zum Unbekannten, dienen den Protagonisten von Remaining Strangers als Leitfaden. Wie können wir den Ort, an dem wir sind, ohne die Fesseln des Besitzes betrachten? Wie können wir uns etwas, das uns nie gehörte und uns doch nur für eine Epoche festgehalten hat, wieder annähern oder dort landen? Mit nur klappbaren Stühlen und Mikrofonen bereiten die Künstler Jen Rosenblit und Nic Lloyd zusammen mit dem Musiker Hahn Rowe eine sich ständig verändernde Veranstaltung vor, um ihre Gäste willkommen zu heissen und unsere unendlichen Unterschiede und Grenzen zu betonen.

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