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durch die Sonderausstellung «Osiris»
Die Ausstellung erzählt sagenhafte Geschichten: Von Osiris, Ägyptens Gott der Wiedergeburt, Herrscher über die Unterwelt und Held eines geheimnisvollen Kults. Sie berichtet von sensationellen archäologischen Entdeckungen auf dem Meeresgrund, von heute versunkenen, einst blühenden Handelsstädten im Nildelta. Was der französische Archäologe Franck Goddio und sein Team in den Untiefen der Bucht von Abukir gefunden und aus dem Meer geborgen haben, wirft ein neues Licht auf die Geschichte der Spätzeit Altägyptens, als Griechen und Römer im Land der Pharaonen Fuss gefasst hatten.
Die Ausstellung ist reich an bewegenden Kunstwerken aus ägyptischen Museen. Im Zentrum aber stehen die schönsten aus dem Meer geborgenen Schätze, darunter rund fünf Meter hohe Kolossalstatuen und ganze Fundkomplexe.
Die Schau war zuvor im Institut du monde arabe in Paris und im British Museum in London zu sehen. Franck Goddio und die Hilti Foundation in Liechtenstein, die die Unterwasser-Ausgrabungen in Ägypten seit zwanzig Jahren fördert, haben dem Museum Rietberg als einzigem deutschsprachigen Ort den Zuschlag für die Übernahme der Ausstellung gegeben.
Organisiert mit der Hilti Foundation und dem Institut Européen d’Archéologie Sous-Marine (IEASM) in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Altertümer der Arabischen Republik Ägypten.
Gablerstrasse 15
8002 Zürich
+41 (0)44 415 31 31
museum.rietberg@zuerich.ch
Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag: 10:00 - 17:00
Mittwoch: 10:00 - 20:00
Montag: geschlossen
Mobilitätsbehinderung: Der 300 Meter lange Weg von der Haltestelle "Museum Rietberg" zum Museum steigt auf einer Länge von 100 Metern stark an. Vor dem Gebäude steht ein Behindertenparkplatz zur Verfügung. Die beiden Lifte im Gebäude erschliessen alle Stockwerke. Die Rollstuhl-Toilette befindet sich im ersten Untergeschoss. Hinweis zum Zugang in die Park-Villa Rieter: Hier muss der Lift bestellt werden. An der Aussenseite des Gebäudes befindet sich eine Klingel. Der Lift ist nicht für alle Rollstühle geeignet (Masse: Türbreite 67 cm, Länge 128 cm, Kabinenbreite 75 cm).
Sehbehinderung: Auf dem 300 Meter langen und auf einer Länge von 100 Meter steil ansteigenden Weg von der Haltestelle Rietberg zum Museum Rietberg muss keine Strasse überquert werden. Hindernisse im Museum sind in der Regel gut erkennbar. Die Ausleuchtung der Räumlichkeiten ist gut und die Kontraste sind stark. Das Museum bietet Audioguides an. Zum Museum gehören der Rieter-Park mit mehreren historischen Gebäuden, die Villa Wesendonck und die Park-Villa.
Hörbehinderung: Die Beleuchtung im allgemeinen Bereich des sogenannten Smaragd-Gebäudes im Museum Rietberg ist in der Regel hell. Die Kasse ist frei von Glasscheiben.
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