Imaginarium Frame

Diese Performance ist Teil des Festival Instant Composition² 6.-8. März 2020

Manel Salas (E)

Ein Solo worin Publikum und Performer das Unbekannte des Augenblicks auf gemeinsamer Basis ausloten und untersuchen, in einem gemeinsamen Raum und gemeinsamem Rahmen in einem unkonventionellen Theater-Setting. Der Performer beschäftigt sich mit dem «Realen» und erlaubt, ihm in die imaginäre Welt zu folgen, wo Poesie, Absurdität, Fragilität und die Kraft starken Tanzes alle durch eine gemeinsame Erfahrung hindurch bewegen.

Was übrigbleibt, ist das Bild der Leere im Rahmen unseres Gedächtnisses.

Dauer 30 Minuten.
Keine Altersbeschränkung


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Künstler:innen / Personen

Manel Salas Palau (E)
1980 geboren in Barcelona. Begann nach einem Sportstudium seine Tanzkarriere als Hip-Hop-Tänzer, Pädagoge und Choreograph. Sein Interesse in Tanz brachte ihn dazu Mime, Butho, Akrobatik und Improvisation zu studieren. 2008 erhielt er seinen BA in Zeitgenössischem Tanz bei Codarts, dem Rotterdam-Tanzkonservatorium. Seither unterrichtet und tanzt er mit unterschiedlichen Compagnies, Projekten und Choreographen wie Julyen Hamilton, David Zambrano, Angels Margarit, Arno Schuitemaker, Edita Braun, Conbosmika Company, Ramon Oller, Jasmine Morand, Paper Tiger uam. Zur Zeit lebt er in der Schweiz, unterrichtet international, kollaboriert mit anderen Künstlern und entwickelt eigene Arbeiten, welche in China, Russland, Holland, Frankreich und Spanien touren.

Veranstalter:in

Zirkusquartier Zürich

Zürichs Ort für zeitgenössischen Zirkus, Theater und Tanz – und das Zuhause von Zirkus Chnopf. Compagnies aus der ganzen Schweiz und darüber hinaus trainieren, proben und spielen im Zirkusquartier. In einem breiten Angebot an wöchentlichen ...

Ort

Zirkusquartier Zürich

Beschreibung:

Manel Salas (E)

Ein Solo worin Publikum und Performer das Unbekannte des Augenblicks auf gemeinsamer Basis ausloten und untersuchen, in einem gemeinsamen Raum und gemeinsamem Rahmen in einem unkonventionellen Theater-Setting. Der Performer beschäftigt sich mit dem «Realen» und erlaubt, ihm in die imaginäre Welt zu folgen, wo Poesie, Absurdität, Fragilität und die Kraft starken Tanzes alle durch eine gemeinsame Erfahrung hindurch bewegen.

Was übrigbleibt, ist das Bild der Leere im Rahmen unseres Gedächtnisses.

Dauer 30 Minuten.
Keine Altersbeschränkung

Zugänglichkeit:

Das Zirkusquartier ist rollstulgängig. 

 

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