ZKO Saisoneröffnung 2020/21

mit Emőke Baráth und Daniel Hope

Zur Saisoneröffnung wirft das Zürcher Kammerorchester einen Blick auf sein erstes öffentliches Konzert aus dem Jahr 1945. Gemeinsam mit der ungarischen Sopranistin Emoke Baráth und Music Director Daniel Hope kommt das Originalprogramm des allerersten Auftritts anlässlich der Schlussfeier des Zivilen Frauenhilfsdienstes zur Aufführung. Der zweite Programmteil stellt das drei Jahre später entstandene Concertino op. 42 des polnischen Komponisten Mieczysław Weinberg vor. Zum Abschluss kommt es zur Ehrung eines weiteren Jubilars des Jahres 2020. Das cis-Moll-Quartett von Ludwig van Beethoven sorgte bereits kurz nach Drucklegung für kontroverse ästhetische Diskussionen. Ein Pariser Kritiker nannte es «die neueste Leistung einer Einbildungskraft im Delirium».

Georg Friedrich Händel Concerto grosso D-Dur op. 6 Nr. 5 HWV 323
Franz Tunder Solokantate für Sopran, Streicher und B.c. «Wachet auf, ruft uns die Stimme»
Julius Johann Weiland Jauchzet Gott, alle Lande
Mieczysław Weinberg Concertino op. 42 für Violine und Streichorchester
Ludwig van Beethoven Streichquartett Nr. 14 cis-Moll op. 131, Bearbeitung für Streichorchester


zur Website der Veranstalter:in

Ticketinformationen

CHF 110 / 100 / 85 / 60

Künstler:innen / Personen

Emőke Baráth (Sopran)
Daniel Hope (Music Director)
Zürcher Kammerorchester

Veranstalter:in

Zürcher Kammerorchester

1945 durch Edmond de Stoutz gegründet, zählt das ZKO heute zu den führenden Klangkörpern seiner Art. Auftritte in den bedeutenden Musikzentren Europas, Konzerttourneen sowie zahlreiche gefeierte CD-Produktionen belegen das weltweite Renommee des ...

Ort

Zürcher Kammerorchester

Beschreibung:

Zur Saisoneröffnung wirft das Zürcher Kammerorchester einen Blick auf sein erstes öffentliches Konzert aus dem Jahr 1945. Gemeinsam mit der ungarischen Sopranistin Emoke Baráth und Music Director Daniel Hope kommt das Originalprogramm des allerersten Auftritts anlässlich der Schlussfeier des Zivilen Frauenhilfsdienstes zur Aufführung. Der zweite Programmteil stellt das drei Jahre später entstandene Concertino op. 42 des polnischen Komponisten Mieczysław Weinberg vor. Zum Abschluss kommt es zur Ehrung eines weiteren Jubilars des Jahres 2020. Das cis-Moll-Quartett von Ludwig van Beethoven sorgte bereits kurz nach Drucklegung für kontroverse ästhetische Diskussionen. Ein Pariser Kritiker nannte es «die neueste Leistung einer Einbildungskraft im Delirium».

Georg Friedrich Händel Concerto grosso D-Dur op. 6 Nr. 5 HWV 323
Franz Tunder Solokantate für Sopran, Streicher und B.c. «Wachet auf, ruft uns die Stimme»
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