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Ein Mann - 100 Bälle - Ein Solo
Big Bang Big Crunch
Wortwörtlich wachsen dem Performer mehr als hundert Bälle über den Kopf - und hin und wieder verharren sie dort. Komplexe Ball-Pyramiden entstehen, um grandios zerstört zu werden... Im Chaos wird ein ganzer Kosmos entdeckt: Ein virtuoses, minimalistisches, ekstatisches Jongliersolo!
Das Chaos wird gesucht um in ihm den Kosmos zu entdecken und der Zufall wird als immerwährender Begleiter unserer Entwicklung gepriesen. Es geht um die Unumkehrbarkeit der Dinge und darum, dass in Wirklichkeit nur der jetzige Moment greifbar ist. "Entropía" ist ein virtuoses, minimalistisches, meditatives, ekstatisches, metaphorisches Jonglier-Solo über die grössten und kleinsten Formen, die uns im Universum begegnen.
Sterne kollidieren, Quanten fluktuieren und nach dem „Big Bang" kommt vielleicht der „Big Crunch"....egal...jetzt...und nur jetzt, durchschiessen uns Milliarden von Neutrinos und eine Frau hustet im Publikum.
Stefan Sing ist ein zeitgenössischer Jongleur, der seinen einzigartigen Stil seit 1985 laufend weiterentwickelt. Nach dem Abschluss seines Studiums der Philosophie und deutschen Literatur hat er Performance und Tanz an der ICAT Berlin studiert. 2009 war Stefan Teil der neuen Zirkuscompagnie Aiuaio, welche am „Jeunes Talents Cirque“ ausgezeichnet wurde. Im selben Jahr übernahm er die Direktion des „Katakomben Center for Performing Arts“, einer Spielstätte im Herzen Berlins zur Förderung des zeitgenössischen Zirkus in Deutschland. 2011 schuf er gemeinsam mit seiner Frau, der Tänzerin Cristiana Casadio, sein Stück „tangram“. Das Werk erreichte die Shortlist für den „Total-Theatre-Award“ 2013 und gewann 2017 die „Freiburger Leiter“ in der Kategorie „Performing Arts“. 2016 kreierte er das Soloprojekt „entropía“, mit welchem er um die Welt reist. 2017 gründete Stefan seine Jonglage/Tanz/Theater-Compagnie „criticalmess“, welche mit der Show „dodai“ im Frühling 2019 Premiere feiert. Seit 2009 unterrichtet Stefan an Zirkusschulen rund um die Welt, wie der ESAC in Brüssel, dem Lido in Toulouse, der Flic in Turin, dem Circus Space in London, der École Nationale de Cirque in Montreal und vielen weiteren.
Stefan Sing
Big Bang Big Crunch
Wortwörtlich wachsen dem Performer mehr als hundert Bälle über den Kopf - und hin und wieder verharren sie dort. Komplexe Ball-Pyramiden entstehen, um grandios zerstört zu werden... Im Chaos wird ein ganzer Kosmos entdeckt: Ein virtuoses, minimalistisches, ekstatisches Jongliersolo!
Das Chaos wird gesucht um in ihm den Kosmos zu entdecken und der Zufall wird als immerwährender Begleiter unserer Entwicklung gepriesen. Es geht um die Unumkehrbarkeit der Dinge und darum, dass in Wirklichkeit nur der jetzige Moment greifbar ist. "Entropía" ist ein virtuoses, minimalistisches, meditatives, ekstatisches, metaphorisches Jonglier-Solo über die grössten und kleinsten Formen, die uns im Universum begegnen.
Sterne kollidieren, Quanten fluktuieren und nach dem „Big Bang" kommt vielleicht der „Big Crunch"....egal...jetzt...und nur jetzt, durchschiessen uns Milliarden von Neutrinos und eine Frau hustet im Publikum.
Stefan Sing ist ein zeitgenössischer Jongleur, der seinen einzigartigen Stil seit 1985 laufend weiterentwickelt. Nach dem Abschluss seines Studiums der Philosophie und deutschen Literatur hat er Performance und Tanz an der ICAT Berlin studiert. 2009 war Stefan Teil der neuen Zirkuscompagnie Aiuaio, welche am „Jeunes Talents Cirque“ ausgezeichnet wurde. Im selben Jahr übernahm er die Direktion des „Katakomben Center for Performing Arts“, einer Spielstätte im Herzen Berlins zur Förderung des zeitgenössischen Zirkus in Deutschland. 2011 schuf er gemeinsam mit seiner Frau, der Tänzerin Cristiana Casadio, sein Stück „tangram“. Das Werk erreichte die Shortlist für den „Total-Theatre-Award“ 2013 und gewann 2017 die „Freiburger Leiter“ in der Kategorie „Performing Arts“. 2016 kreierte er das Soloprojekt „entropía“, mit welchem er um die Welt reist. 2017 gründete Stefan seine Jonglage/Tanz/Theater-Compagnie „criticalmess“, welche mit der Show „dodai“ im Frühling 2019 Premiere feiert. Seit 2009 unterrichtet Stefan an Zirkusschulen rund um die Welt, wie der ESAC in Brüssel, dem Lido in Toulouse, der Flic in Turin, dem Circus Space in London, der École Nationale de Cirque in Montreal und vielen weiteren.
Das Zirkusquartier ist rollstulgängig.
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