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Ob als Primarius des Stradivari Quartetts, als Solist bei namhaften Orchestern oder als Gründer seiner eigenen Konzertreihe: Der junge Schweizer Geiger Sebastian Bohren hat sich in der Konzertszene einen Namen gemacht. Für das Projekt mit dem ZKO und Daniel Hope wählte er das Concerto grosso Nr. 1 von Alfred Schnittke. Das zeitgenössische Werk ist weniger als Imitation denn als Kommentar zum barocken Concerto grosso zu verstehen. Umrahmt wird es von einem Stück des ukrainischen Komponisten Valentyn Sylvestrov und Edvard Griegs Streichquartett in g-Moll. Das thematische Motto, welches Letzteres durchzieht, entnahm Grieg einem Spielmannslied auf einen Text von Henrik Ibsen. «Nach ihr nur stand mein Verlangen, jede sommerhelle Nacht», heisst es darin. Dieses Verlangen muss heftig gewesen sein. Harmonisch kühner und expressiver hat Grieg jedenfalls kein zweites Mal komponiert.
Valentyn Sylvestrov Silent Music for string orchestra
Alfred Schnittke Concerto grosso Nr. 1 für zwei Violinen, Cembalo, präpariertes Klavier und Kammerorchester
Edvard Grieg Streichquartett g-Moll op. 27, Bearbeitung für Streichorchester
CHF 110 / 100 / 85 / 60
Daniel Hope (Music Director)
Sebastian Bohren (Violine)
Zürcher Kammerorchester
Willi Zimmermann (Violine und Leitung)
Ob als Primarius des Stradivari Quartetts, als Solist bei namhaften Orchestern oder als Gründer seiner eigenen Konzertreihe: Der junge Schweizer Geiger Sebastian Bohren hat sich in der Konzertszene einen Namen gemacht. Für das Projekt mit dem ZKO und Daniel Hope wählte er das Concerto grosso Nr. 1 von Alfred Schnittke. Das zeitgenössische Werk ist weniger als Imitation denn als Kommentar zum barocken Concerto grosso zu verstehen. Umrahmt wird es von einem Stück des ukrainischen Komponisten Valentyn Sylvestrov und Edvard Griegs Streichquartett in g-Moll. Das thematische Motto, welches Letzteres durchzieht, entnahm Grieg einem Spielmannslied auf einen Text von Henrik Ibsen. «Nach ihr nur stand mein Verlangen, jede sommerhelle Nacht», heisst es darin. Dieses Verlangen muss heftig gewesen sein. Harmonisch kühner und expressiver hat Grieg jedenfalls kein zweites Mal komponiert.
Valentyn Sylvestrov Silent Music for string orchestra
Alfred Schnittke Concerto grosso Nr. 1 für zwei Violinen, Cembalo, präpariertes Klavier und Kammerorchester
Edvard Grieg Streichquartett g-Moll op. 27, Bearbeitung für Streichorchester
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