«Cari Vicini»: Pietro de Marchi - Das Orangenpapier/La carta delle arance

Moderation: Marco Baschera. - Aus gesundheitlichen Gründen entfällt leider die Teilnahme des Übersetzers Christoph Ferber.

In der Reihe «Cari Vicini» laden wir regelmässig SchriftstellerInnen aus dem Tessin nach Zürich ein: Der gebürtige Mailänder Pietro de Marchi lebt seit 1984 in Zürich. Sein dritter Lyrikband «Das Orangenpapier» (Limmatverlag 2018, aus dem Italienischen von Christoph Ferber) lenkt unseren Blick auf Nahes und Entferntes, auf Alltägliches und Entlegenes. Die Spannbreite der Gedichte reicht vom fröhlichen Kinderspiel mit dem Orangenpapier bis zum nachdenklichen Blick auf namenlose Grabsteine von Menschen, von denen nie jemand erzählt. Die Menschen – ihm bekannte und fremde – stehen immer im Zentrum von de Marchis Lyrik, er erzählt ihre Geschichten mit jener trügerischen Leichtigkeit, die den Blick ins Tiefe offen lässt. Pietro de Marchi und der Literaturwissenschaftler Marco Baschera lesen aus dem Original und der Übersetzung und unterhalten sich über Genese und Übertragung der Texte.

Aus gesundheitlichen Gründen entfällt leider die Teilnahme des Übersetzers Christoph Ferber.


zur Website der Veranstalter:in

Künstler:innen / Personen

Autor/in: Pietro De Marchi
Moderator/in: Marco Baschera
Teilnehmer/in: Christoph Ferber

Veranstalter:in

Literaturhaus Zürich

Das Literaturhaus bietet Raum für Autor*innenlesungen, für Diskussionen und Vorträge, Performances, Symposien, Workshops und Veranstaltungen zu Literatur und anderen Künsten. Reihen wie u. a. «Literatur und Musik» oder «Ces Voisins inconnus» ...

Ort

Literaturhaus Zürich

Beschreibung:

In der Reihe «Cari Vicini» laden wir regelmässig SchriftstellerInnen aus dem Tessin nach Zürich ein: Der gebürtige Mailänder Pietro de Marchi lebt seit 1984 in Zürich. Sein dritter Lyrikband «Das Orangenpapier» (Limmatverlag 2018, aus dem Italienischen von Christoph Ferber) lenkt unseren Blick auf Nahes und Entferntes, auf Alltägliches und Entlegenes. Die Spannbreite der Gedichte reicht vom fröhlichen Kinderspiel mit dem Orangenpapier bis zum nachdenklichen Blick auf namenlose Grabsteine von Menschen, von denen nie jemand erzählt. Die Menschen – ihm bekannte und fremde – stehen immer im Zentrum von de Marchis Lyrik, er erzählt ihre Geschichten mit jener trügerischen Leichtigkeit, die den Blick ins Tiefe offen lässt. Pietro de Marchi und der Literaturwissenschaftler Marco Baschera lesen aus dem Original und der Übersetzung und unterhalten sich über Genese und Übertragung der Texte.

Aus gesundheitlichen Gründen entfällt leider die Teilnahme des Übersetzers Christoph Ferber.

Zugänglichkeit:

Lift und rollstuhlgängige Toilette vorhanden, Besucher*innen mit einem Rollstuhl melden sich bitte unter Tel. 044 254 50 08 

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