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Lesungen und Gespräche. Mit Ljudmila Ulitzkaja, Ilma Rakusa, Dorothea Trottenberg, Rosemarie Tietze, Franziska Zwerg, Andreas Tretner, Sergej Lebedew, Michail Schischkin, Gusel Jachina, Viktor Martinowitsch, Ulrich Schmid, Maria Stepanowa, Irina Scherbakowa, Jewgenia Lezina, Olga Lawrentewa, Andreas Kiener und Anja Wicki.
In Russland findet im Moment eine intensive Auseinandersetzung mit der nationalen Erinnerung statt – nicht zuletzt deshalb, weil diese von oberster Stelle geformt werden soll. Uns interessiert, wie Autorinnen und Autoren, ÜbersetzerInnen, Kulturwissenschaftler und Soziologinnen auf diesen Prozess reagieren – und wir bringen Gäste aus Russland, Deutschland und der Schweiz miteinander ins Gespräch.
Ljudmila Ulitzkaja unterhält sich mit Ilma Rakusa (Freitag 20.00 Uhr), vier ÜbersetzerInnen aus dem Russischen - Rosemarie Tietze, Dorothea Trottenberg, Franziska Zwerg und Andreas Tretner - erzählen (Samstag 11.00 Uhr), es gibt Autorendoppel mit Sergej Lebedew, Michail Schischkin (Samstag 14.00 Uhr) und Gusel Jachina, Viktor Martinowitsch (Samstag 16.30 Uhr), und der Kulturwissenschaftler Ulrich Schmid und die Internetaktivistin Maria Stepanowa berichten vom Bild der Nation in den modernen Medien (Samstag 20.00 Uhr). Am Sonntag (11.00) werfen die Menschenrechtlerin Irina Scherbakowa und die Soziologin Jewgenia Lezina einen Blick auf die russische Zivilgesellschaft, und die Comic-Künstler Olga Lawrentewa, Andreas Kiener und Anja Wicki sprechen über Graphic Novels in Russland und der Schweiz (14.00 Uhr). Dazu gibt es die Gelegenheit zu einem Zmittag mit den Festivalgästen (13.00 Uhr) und einem abschliessenen Podium (16.00 Uhr).
In Russland findet im Moment eine intensive Auseinandersetzung mit der nationalen Erinnerung statt – nicht zuletzt deshalb, weil diese von oberster Stelle geformt werden soll. Uns interessiert, wie Autorinnen und Autoren, ÜbersetzerInnen, Kulturwissenschaftler und Soziologinnen auf diesen Prozess reagieren – und wir bringen Gäste aus Russland, Deutschland und der Schweiz miteinander ins Gespräch.
Ljudmila Ulitzkaja unterhält sich mit Ilma Rakusa (Freitag 20.00 Uhr), vier ÜbersetzerInnen aus dem Russischen - Rosemarie Tietze, Dorothea Trottenberg, Franziska Zwerg und Andreas Tretner - erzählen (Samstag 11.00 Uhr), es gibt Autorendoppel mit Sergej Lebedew, Michail Schischkin (Samstag 14.00 Uhr) und Gusel Jachina, Viktor Martinowitsch (Samstag 16.30 Uhr), und der Kulturwissenschaftler Ulrich Schmid und die Internetaktivistin Maria Stepanowa berichten vom Bild der Nation in den modernen Medien (Samstag 20.00 Uhr). Am Sonntag (11.00) werfen die Menschenrechtlerin Irina Scherbakowa und die Soziologin Jewgenia Lezina einen Blick auf die russische Zivilgesellschaft, und die Comic-Künstler Olga Lawrentewa, Andreas Kiener und Anja Wicki sprechen über Graphic Novels in Russland und der Schweiz (14.00 Uhr). Dazu gibt es die Gelegenheit zu einem Zmittag mit den Festivalgästen (13.00 Uhr) und einem abschliessenen Podium (16.00 Uhr).
Lift und rollstuhlgängige Toilette vorhanden, Besucher*innen mit einem Rollstuhl melden sich bitte unter Tel. 044 254 50 08
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