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Lesung und Gespräch - Moderation: Donat Blum
In seinem Erzählband «Schuld Ein Geständnis» (Salis 2017) vereint der 25-jährige Glarner Autor Alfonso Hophan eine kürzere und zwei längere Erzählungen zu einem literarischen Triptychon. Obwohl sich die drei Texte stilistisch voneinander unterscheiden, kreisen inhaltlich alle drei um die Themen Verantwortung und Schuld. In «Weissgott» liest man einen Monolog eines reuigen alten Mannes, der einem Pfarrer eine Liebe und eine Schuld, die ihn seit 50 Jahren verfolgen, beichtet. Der zweite szenische Text «Der rätselhafte Fall des Alexander Frosch» dreht sich um den Suizid eines jungen Mannes. Schliesslich erzählt Hophan in «Erbschuld» die Geschichte eines Städters, für den die Suche nach seiner Tante zusehends zu einem Albtraum wird. In den drei Erzählungen gelingt es Hophan sich zutiefst moralischen Fragen ohne zu werten, zu nähern. Das Ergebnis: Der Erzählband wirft tiefgreifenden Fragen auf, die noch lange nach der Lektüre nachhallen.
Alfonso Hophan (*1992), aus Schwanden (Kanton Glarus) studiert zurzeit an der Universität St. Gallen Rechtswissenschaften. Seine Passion für Literatur und Geschichte lebt er als freischaffender Autor aus. »Die Chronik des Balthasar Hauser« ist sein erstes Buch. Der Roman war ursprünglich Hophans Maturaarbeit und wurde mit dem Maturapreis der Theologischen Hochschule Chur ausgezeichnet.
In seinem Erzählband «Schuld Ein Geständnis» (Salis 2017) vereint der 25-jährige Glarner Autor Alfonso Hophan eine kürzere und zwei längere Erzählungen zu einem literarischen Triptychon. Obwohl sich die drei Texte stilistisch voneinander unterscheiden, kreisen inhaltlich alle drei um die Themen Verantwortung und Schuld. In «Weissgott» liest man einen Monolog eines reuigen alten Mannes, der einem Pfarrer eine Liebe und eine Schuld, die ihn seit 50 Jahren verfolgen, beichtet. Der zweite szenische Text «Der rätselhafte Fall des Alexander Frosch» dreht sich um den Suizid eines jungen Mannes. Schliesslich erzählt Hophan in «Erbschuld» die Geschichte eines Städters, für den die Suche nach seiner Tante zusehends zu einem Albtraum wird. In den drei Erzählungen gelingt es Hophan sich zutiefst moralischen Fragen ohne zu werten, zu nähern. Das Ergebnis: Der Erzählband wirft tiefgreifenden Fragen auf, die noch lange nach der Lektüre nachhallen.
Alfonso Hophan (*1992), aus Schwanden (Kanton Glarus) studiert zurzeit an der Universität St. Gallen Rechtswissenschaften. Seine Passion für Literatur und Geschichte lebt er als freischaffender Autor aus. »Die Chronik des Balthasar Hauser« ist sein erstes Buch. Der Roman war ursprünglich Hophans Maturaarbeit und wurde mit dem Maturapreis der Theologischen Hochschule Chur ausgezeichnet.
Lift und rollstuhlgängige Toilette vorhanden, Besucher*innen mit einem Rollstuhl melden sich bitte unter Tel. 044 254 50 08
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