HYBRID: Leïla Slimani – Literaturfestival Zürich

Die Prix Goncourt-Preisträgerin ist die neue Stimme der französischen Literatur.

NACHHOLDATUM – alle Tickets und Reservationen für die ursprüngliche Lesung vom 13. Juli sind gültig. 

Leïla Slimani gilt als eine der wichtigsten literarischen Stimmen Frankreichs. Slimani, 1981 in Rabat geboren, wuchs in Marokko auf und studierte an der Pariser Eliteuniversität Sciences Po. Ihre Bücher sind internationale Bestseller. Für den Roman «Dann schlaf auch du» wurde ihr der renommierte Prix Goncourt zuerkannt. Am Festival präsentiert die französisch-marokkanische Autorin ihren preisgekrönten Debüt-Roman «All das zu verlieren». Ausserdem wird Leïla Slimani auch aus ihrem neuen gefeierten Roman und Nr.1-Bestseller «Das Land der Anderen» lesen.

Das Buch handelt von der Zerrissenheit einer Frau: Nach aussen hin führt Adèle ein Leben, dem es an nichts fehlt. Sie arbeitet für eine Pariser Tageszeitung, ist unabhängig. Mit ihrem Ehemann, einem Chirurgen, und ihrem kleinen Sohn lebt sie in einem schicken Viertel, ganz in der Nähe von Montmartre. Sie reisen, sie fahren übers Wochenende ans Meer. Dennoch macht Adèle dieses Leben nicht glücklich. Gelangweilt eilt sie durch die grauen Straßen, trifft sich mit Männern, hat Sex mit Fremden. Sie weiß, dass ihr die Kontrolle entgleitet. Sie weiss, dass sie ihre Familie verlieren könnte. Trotzdem setzt sie alles aufs Spiel.

„Niemand schreibt interessanter über die Abgründe unserer Zeit als die Goncourt-Preisträgerin Leila Slimani. In ihrem Roman «All das zu verlieren» revolutioniert sie das weibliche Schreiben über Sexualität.“ (Die Welt).

Moderation: Gesa Schneider (Leiterin Literaturhaus Zürich)

Mit freundlicher Unterstützung des Präsidialdepartements der Stadt Zürich, der Fachstelle Kultur Kanton Zürich, der Georg und Bertha Schwyzer-Winiker Stiftung, der Fondation Jan Michalski, der UBS Kulturstiftung, der Ernst Göhner Stiftung und dem Kulturfonds Pro Litteris. Medienpartner: Tages-Anzeiger.

 

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Büchertisch: mille et deux feuilles - Buchhandlung zum Mittelmeer und mehr

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Künstler:innen / Personen

Leïla Slimani

Veranstalter:in

Literaturhaus Zürich

Das Literaturhaus bietet Raum für Autor*innenlesungen, für Diskussionen und Vorträge, Performances, Symposien, Workshops und Veranstaltungen zu Literatur und anderen Künsten. Reihen wie u. a. «Literatur und Musik» oder «Ces Voisins inconnus» ...

Ort

Literaturhaus Zürich

Beschreibung:

Die Prix Goncourt-Preisträgerin ist die neue Stimme der französischen Literatur.

NACHHOLDATUM – alle Tickets und Reservationen für die ursprüngliche Lesung vom 13. Juli sind gültig. 

Leïla Slimani gilt als eine der wichtigsten literarischen Stimmen Frankreichs. Slimani, 1981 in Rabat geboren, wuchs in Marokko auf und studierte an der Pariser Eliteuniversität Sciences Po. Ihre Bücher sind internationale Bestseller. Für den Roman «Dann schlaf auch du» wurde ihr der renommierte Prix Goncourt zuerkannt. Am Festival präsentiert die französisch-marokkanische Autorin ihren preisgekrönten Debüt-Roman «All das zu verlieren». Ausserdem wird Leïla Slimani auch aus ihrem neuen gefeierten Roman und Nr.1-Bestseller «Das Land der Anderen» lesen.

Das Buch handelt von der Zerrissenheit einer Frau: Nach aussen hin führt Adèle ein Leben, dem es an nichts fehlt. Sie arbeitet für eine Pariser Tageszeitung, ist unabhängig. Mit ihrem Ehemann, einem Chirurgen, und ihrem kleinen Sohn lebt sie in einem schicken Viertel, ganz in der Nähe von Montmartre. Sie reisen, sie fahren übers Wochenende ans Meer. Dennoch macht Adèle dieses Leben nicht glücklich. Gelangweilt eilt sie durch die grauen Straßen, trifft sich mit Männern, hat Sex mit Fremden. Sie weiß, dass ihr die Kontrolle entgleitet. Sie weiss, dass sie ihre Familie verlieren könnte. Trotzdem setzt sie alles aufs Spiel.

„Niemand schreibt interessanter über die Abgründe unserer Zeit als die Goncourt-Preisträgerin Leila Slimani. In ihrem Roman «All das zu verlieren» revolutioniert sie das weibliche Schreiben über Sexualität.“ (Die Welt).

Moderation: Gesa Schneider (Leiterin Literaturhaus Zürich)

Mit freundlicher Unterstützung des Präsidialdepartements der Stadt Zürich, der Fachstelle Kultur Kanton Zürich, der Georg und Bertha Schwyzer-Winiker Stiftung, der Fondation Jan Michalski, der UBS Kulturstiftung, der Ernst Göhner Stiftung und dem Kulturfonds Pro Litteris. Medienpartner: Tages-Anzeiger.

 

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Zugänglichkeit:

Lift und rollstuhlgängige Toilette vorhanden, Besucher*innen mit einem Rollstuhl melden sich bitte unter Tel. 044 254 50 08 

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