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Lesungen, Diskussionen, Performances, Workshop: Mit Selva Almada, Lola Arias, María Cecilia Barbetta, Sacha Batthyany, Martín Caparrós, Mateo Cardona, Washington Cucurto, Ariel Dilon, Camila Fadda Gacitúa, Iván García López, Eleonora González Capria, Leila Guerriero, Silke Kleemann, María Luque, Ariel Magnus, Alan Pauls, Claudia Piñeiro, Beatriz Sarlo, Samanta Schweblin u.a.
Nach den Tagen arabischer, russischer und indischer Literatur lädt das Literaturhaus 2019 zu den «Tagen argentinischer Literatur» ein. Im Fokus des Festivals stehen verschiedene Ausprägungen der erzählerischen Form – zwischen politischem Engagement und ästhetischem Experiment, zwischen Wort und Bild, zwischen Heimat und Fremde. Das Schreiben in Argentinien ist eng verflochten mit den gesellschaftlichen Entwicklungen; die Aufarbeitung der Militärdiktatur oder die Präsenz des Politischen im Privaten prägen das Werk vieler zeitgenössischer Autorinnen und Autoren. In Romanen und Essays, literarischen Reportagen und Kriminalstories verbinden sich Fakten und Fiktion, Fantasie und Dokumentation. Auch die Erfahrungen von Migration, Exil und Diaspora sind Thema vieler Geschichten. Eine reiche Comic-Literatur geht neue erzählerische Wege, und die vielsprachige Einwandererstadt Buenos Aires ist seit jeher ein Zentrum des literarischen Übersetzens. Wir haben Autorinnen und Autoren, Übersetzerinnen, Verleger und Journalistinnen eingeladen, uns ihre Bücher vorzustellen und aktuelle Fragen des kulturellen Lebens in Argentinien aufzugreifen.
Nach den Tagen arabischer, russischer und indischer Literatur lädt das Literaturhaus 2019 zu den «Tagen argentinischer Literatur» ein. Im Fokus des Festivals stehen verschiedene Ausprägungen der erzählerischen Form – zwischen politischem Engagement und ästhetischem Experiment, zwischen Wort und Bild, zwischen Heimat und Fremde. Das Schreiben in Argentinien ist eng verflochten mit den gesellschaftlichen Entwicklungen; die Aufarbeitung der Militärdiktatur oder die Präsenz des Politischen im Privaten prägen das Werk vieler zeitgenössischer Autorinnen und Autoren. In Romanen und Essays, literarischen Reportagen und Kriminalstories verbinden sich Fakten und Fiktion, Fantasie und Dokumentation. Auch die Erfahrungen von Migration, Exil und Diaspora sind Thema vieler Geschichten. Eine reiche Comic-Literatur geht neue erzählerische Wege, und die vielsprachige Einwandererstadt Buenos Aires ist seit jeher ein Zentrum des literarischen Übersetzens. Wir haben Autorinnen und Autoren, Übersetzerinnen, Verleger und Journalistinnen eingeladen, uns ihre Bücher vorzustellen und aktuelle Fragen des kulturellen Lebens in Argentinien aufzugreifen.
Lift und rollstuhlgängige Toilette vorhanden, Besucher*innen mit einem Rollstuhl melden sich bitte unter Tel. 044 254 50 08
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